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Die Saumeute


Hubertus Crone - Ein Meuteführer und seine Saumeute

Es begann im Herbst 1981 mit vier Deutschen Jagdterriern!
Heute blicke ich mit Stolz auf eine wirklich brauchbare Hundemeute ( 90% der Hunde sind mit Papieren und leistungsgeprüft ), welche bis zu 70 mal im Jahr bei Maisjagden und geplanten Drückjagden ihr Können unter Beweis stellen.

Die Meutestation und Zwingeranlage befindet sich auf einer Hochebene, mitten im heimischen Revier (1350ha), bei Neustadt / Orla in Thüringen und umfasst ein eingezäuntes Areal von 3,2ha.
Die Hunde werden zu Zweit oder zu Dritt in Innenzwingern und Außenausläufen gehalten, die weit über der geforderten Norm des Tierschutzes liegen. Täglich kommt die gesamte Meute unter fachmännischer Betreuung zusammen in den großen Auslauf (12000qm), um dort die Sozialkontakte zu pflegen und auszubauen.

Es werden auch keine Hunde hinzu gekauft, denn solche Hunde, die ich brauche, kann man nicht kaufen. Die Welpen werden in die Meute hineingewölft. Sie haben dadurch von Anfang an den engen und sehr wichtigen Sozialkontakt zur Meute und dadurch auch deren Verhalten. Bis zu einen halben Jahr beteiligen sich die Welpen an für alle Hundeführer öffentlichem Welpentreffen. Dort lernen sie alles, was im späterem Leben gebraucht wird. Z.B. Zutraulichkeit zu fremden Menschen, lernen Kinder kennen und die verschiedensten Umweltreize.

Dann beginnt für sie allmählich der Ernst des Lebens. Sie fahren mit der Meute, im eigens gebauten Transporter, zu den verschiedenen Einsätzen. Der Transporter ist ein umgebauter doppelter Aluminiumpferdeanhänger. Er besitzt 45 Einzelboxen, welche mit grünem Teppichboden und im Winter mit Decken ausgerüstet sind. Natürlich alles im Sinne der neuesten Tierschutztransportverordnung.

Denn wie alles in unserer Zwingerstation mit Tierpension, Hundeschule und Sicherheitsdienst mit Hund, unterliegt auch der Transport der Meute ständiger Überprüfung des Veterinäramtes, denn wir sind ein offenes Haus und für jeden in Bezug auf Probleme und Sorgen mit ihrem Hund da. Unsere Junghunde lernen in diesem frühen Alter so allmählich, nach vorhergegangenem Training, das Reh Pfui und Sau Hui ist, die Jagd mit der Meute kennen und starten dann eines Tages selbst durch, laufen mit den erfahrenen Hunden und machen ihre Erfahrungen. Die Meutejagd beinhaltet Maisdrückjagden, sowie Drückjagden in Waldrevieren. Dabei werden je nach Größe des Maisschlages und Reviere bis zu 45 Hunde eingesetzt. Ich selbst gehe mit bis zu max. drei Hundeführern, wenn nötig noch eine ortskundige Begleitperson, selbst mit durch, halte den losen Kontakt zur Meute. Dadurch kann ich die Hunde in die Nähe der Schwarzwildeinstände dirigieren und wenn nötig helfend eingreifen sollte sich eine kranke Sau den Hunden stellen. Die Meute setzt sich aus folgenden Rassen und von mir erfolgreich erprobten Gebrauchskreuzungen zusammen: Dtsch. Jagdterrier, Dtsch. Drahthaar, Kreuzungen beider Rassen, Schwarzwälder Schweißhund, westsibirische Laikis.

Abschließend kann ich zur Meute noch sagen:" Die Hunde sind absolut wesensfest und friedfertig Menschen gegenüber aber Sauen und nur Sauen gegenüber besitzen sie die Wildschärfe, die natürlich nötig ist. Mit Stolz kann ich sagen, dass meine Meute "Rehrein" ist, was mir von mehreren Augenzeugen des Öfteren bestätigt werden konnte.

 

...vor dem Einsatz

Der kleine Lukas und die Welpen werden die Hubertus-Meute einmal unterstützen.

 

 


Nun noch ein paar Zeilen zu meiner Person:
 

Mein Name ist Hubertus Crone, wohl der einzige selbstständige Berufsjäger,der mit der Saumeute jagt. Ich bin in Düsseldorf geboren und seitdem viel herum gekommen.
"Im grünen Herzen" Deutschlands, nämlich in Thüringen habe ich meine liebe Frau kennen gelernt. Dort wohnen wir in einem 125 Seelen Dörfchen. Meine Frau, selbst passionierte Jägerin, unterstützt mich tatkräftig, zumal sie wie ich auch gelernte Tierpflegerin ist.

In der Jagdzeitung "Wild und Hund", Ausgabe 15/2002 erschien eine mehrseitige Fotoreportage über uns und unsere Arbeit im jagdlichtem Bereich, welcher sicherlich interessant sein dürfte und noch eventuelleLücken schließt.


Noch ein Wort zum Schluss:

Ich bin mir sicher, dass der Weg, den ich eingeschlagen habe, der richtige ist, denn meine Erfolgsbilanz spricht ihre eigene Sprache, 21504 Stück Schwarzwild wurden seit 1981  von der "Hubertus-Meute" "zur Strecke gebracht. Dies entspricht im Schnitt einem Streckenergebnis von 10,9 Stücke Schwarzwild pro Einsatz. Natürlich gehören immer zwei Komponenten dazu; 1. wir bringen die Schwarzkittel zu 85% in Gang, nur 2., getroffen werden müssen sie von Euch!!!

Wissen Sie, ich könnte Ihnen noch stundenlang von uns erzählen. Aber was halten Sie davon?

Erleben Sie uns selbst!



Auch Sie können uns zu Ihrer Maisjagd oder geplanten Drückjagd buchen um weiteren Wildschaden zu verhindern oder zumindest die Schwarzwildbestände auf ein erträgliches Maß zu minimieren.

Bitte lesen Sie hierzu sorgfältig die Geschäftsbedingungen in der Jagdbestätigung!

 

 ...nach 3 Stunden Arbeit



Wir stehen Ihnen auch wochentags zur Verfügung.

Ihr Meuteführer H. Crone
 


Im Anschluss folgen noch Links zu 2 PDF-Dateien:

1. Jagdbestätigung

 2. Seuchenfreiheitsbescheinigung

Die Seuchenfreiheitsbescheinigung bitte entsprechend ausgefüllt und unterschrieben vor der Jagd zurück an mich.